Sonntag, 17. Oktober 2021

[Produkttest] Brotbacken leicht gemacht mit dem Roggen-Vollkorn Sauerteig von Dr. Oetker

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Auf unserem Instagram-Account konntet ihr in den Stories bereits unsere Brotbackversuche Anfang der Woche live miterleben. Wir haben ein leckeres Brot auf Sauerteigbasis mit Roggen- und Weizenmehl gebacken. Mit Sauerteig werden Backwaren besonders aromatisch und halten auch länger. Allerdings ist das Ansetzen eines Sauerteigs aufwendig und wir haben es uns ein wenig leichter gemacht. Denn statt einen Sauerteig anzusetzen, haben wir zum getrockneten Roggen-Vollkorn Sauerteig von Dr. Oetker gegriffen. Gemeinsam mit Konsumgöttinnen und 499 weiteren Brotliebhaberinnen wurde mit der Hilfe von Dr. Oetker gebacken. 

Im Testpaket waren insgesamt 3 Tütchen Roggen-Vollkorn Sauerteig, sowie einem Paket Trockenhefe - ebenfalls aus dem Hause Oetker. Wir haben uns direkt auf Rezeptsuche begeben und für das perfekte Brot ging es noch einmal in den Supermarkt, um diverse Mehlsorten zu kaufen. Und da ich mich nicht gerne festlege, habe ich mich gefühlt durch das gesamte Sortiment gekauft. Das Rezept für das erste Brot war schnell gefunden. Das Weizen-Roggen-Wurzelbrot nach einem Rezept von Dr. Oetker sollte es werden (>> Link zum Rezept << ). Dafür waren erst einmal nur zwei Sorten Mehl notwendig - Roggenmehl (Typ 1150) und Weizenmehl (Typ 1050).
Das Rezept ist wirklich simpel und die Schritte überschaubar. Zunächst wurden alle Zutaten vermischt und zu einem Teig geknetet. Die liebevolle Pflege eines Sauerteiges ist vorher nicht notwendig, denn hier kommt unsere Zauberzutat von Dr. Oetker ins Spiel. Das dunkle Pulver hebt sich vom Mehl merklich ab und ein leicht säuerlicher Hefegeruch steigt beim Kneten direkt in die Nase. Nach ein paar Minuten ist der Teig vorbereitet und dann muss man doch ein wenig Zeit mitbringen, damit der Teig aufgehen kann. 
Im ersten Schritt habe ich etwa 1 Stunde gewartet und der Teig hat deutlich an Volumen zugenommen. Der Teig wird dann auf eine Mehlfläche gestürzt. Hierbei sieht man direkt wie wunderbar luftig der Teif aufgegangen ist. Viele Bläschen und eine fluffige Konsistenz machen direkt Lust auf mehr. Aber erst einmal musste der Teig geformt werden. Hierfür formt man den Teig in eine Rolle und dreht ihn an den Enden mehrmals gegeneinander, um so die "Wurzelform" zu erhalten.
Noch einmal heißt es warten, damit die Wurzel wieder aufgehen kann. In der Zeit habe ich den Ofen vorgeheizt und den fertigen Teig dann gebacken. Ich liebe den Geruch von frischem Brot und die Vorfreude steigt mit jeder Minute. Das noch warme Brot haben wir pur und teilweise mit Butte genossen. Einfach super lecker. 
Aber auch abgekühlt, schmeckt das Brot hervorragend. Der einzige Nachteil für mich war, dass beim Schneiden die Kruste teilweise abgebrochen ist. Ein wenig der gewurzelten Form geschuldet, denn besonders an den gedrehten Stellen hat sich die Kruste verabschiedet. Aber die Kruste war knusprig und lecker, sodass ich das abbröseln verzeihen kann. Das Innere mag ich persönlich etwas fester, aber das ist klar Geschmackssache.

FAZIT
Wer sich Zeit und Pflege eines Sauerteiges ersparen möchte, hat hier die perfekte Alternative. Brot backen mit dem Roggen-Vollkorn Sauerteig von Dr. Oetker ist schnell und einfach. Das kann wirklich jeder. 



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