Mittwoch, 5. Juli 2017

[Produkttest] Eiswürfelform von EMSA CLIP & CLOSE - "MAKE IT EMSA"

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Sommerzeit ist Eiszeit,  da kommt der Produkttest der Eiswürfelbox CLIP & CLOSE von der EMSA Produkttest Community zur absolut richtigen Zeit.




Hier erfahrt ihr etwas über das Produkt und meinen ersten Erfahrungen damit.

Zum Produkt:


  • Eiswürfelbox für 24 Eiswürfel
  • Mit Frischedichtung und flexiblem Silikonboden
  • Leichtes Herauslösen einzelner Eiswürfel
  • 100 % dicht: kein verschütten und kein auslaufen
  • 100 % unbedenklich: BPA-frei
  • Gefriergeeignet und spülmaschinenfest
  • Farbe: Transparent / Blau
  • Maße (L x B x H): 22,6 x 16,5 4,9 cm
  • Preis: um die 10 Euro 
Erste Versuche:



Als erstes habe ich mich an Eiswürfel mit Einlage gewagt. Ein Zitronenstückchen hier, eine halbe Erdbeere dort, sowie hier und da ein wenig Minze.




Da ich es bei meinem ersten Versuch "gut" gemeint habe, hatte ich Mineralwasser Medium aus der Flasche genommen. Wie sich jedoch herausstellte, werden durch den hohen Sauerstoff und Mineraliengehalt, die Eiswürfel sehr trübe. Das nächste mal werde ich es mit abgekochtem Wasser probieren, wodurch der Sauerstoff gelöst wird.



Damit ich so schnell wie Möglich mein nächstes "MAKE IT EMSA" Eiswürfel Projekt in Angriff nehmen konnte, habe ich die bis dahin nicht benötigten Eiswürfel, welche sich wie versprochen kinderleicht durch einfachen Druck auf den Silikonboden lösen ließen, in einer Frischhaltedose zur späteren Verwendung getan und wieder eingefroren. 
Die Eiswürfelbox ist zwar spülmaschinengeeignet, aber auch mit etwas Spülmittel und heißem Wasser, ließ die Eiswürfelbox sich schnell und einfach reinigen.

Aber was geht noch? Und funktioniert das im Kopf gedachte auch in der Realität?



Da wir schon mal sehr gerne ein "kleines Milcheis" essen, dachte ich mir: Warum nicht Portionsweise oder sogar kleine Eis am Stiel, ganz nach dem Motto: 
"MAKE IT EMSA".



Die Zubereitung mit dem Dr. Oetker Eispulver erwies sich als äußerst einfach und der Sorte Stracciatella habe ich noch etwa 4 Esslöffel Honig untergemischt und anschließend die cremige Masse in die Eiswürfelform gegeben, dann mit einem Teigschaber glatt in den einzelnen Formen verteilt und die einzelnen Trennstege gesäubert. Das Säubern mit einem Küchentuch oder anderen Tüchern hat sich als nicht praktikabel erwiesen und so musste der saubere Finger zweckmäßig herhalten. 
Anschließend habe ich die Eiswürfelform mit Deckel für 45 Minuten in die Tiefkühltruhe getan, damit sich die cremige Eismasse etwas festigt um die Eisstiele fest zu positionieren.



Nach 24 Stunden hatte ich ein leckeres Milcheis. Die einzelnen "Minieis am Stiel" ließen sich einfach aus den einzelnen Formen lösen, so dass man zu jeder Gelegenheit wie Kindergeburtstage oder einfach nur mal so, wenn ich wieder Lust auf ein kleines Eis habe, dieses zur Verfügung hat.



Da wir uns ja noch in der ersten von vier Wochen Testphase befinden, möchte ich an dieser Stelle erst einmal zum Ende kommen. Ideen für weitere "Eiskreationen" habe ich bereits schon einige. Wie ist es mit Euch? Habt Ihr auch Ideen oder Vorschläge was ich mal ausprobieren soll?

Vielen Dank an Emsa für diesen schönen Produkttest und das kostenlose zur Verfügung stellen des Produkts! Dieser Test spiegelt meine persönliche Meinung und Sichtweise wieder und ist in keinster Weise durch das zur Verfügung stellen der Produkts beeinflusst!



2 Kommentare:

  1. Die Idee mit dem Eispulver ist super ,muss ich unbedingt mal selber machen. Liebe Grüße,Femi

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    1. Hallo Daniela,
      auch ohne "Stiel" kann man mit dem Eispulver und der Eiswürfelbox ein leckeres Dessert zaubern, wo dann kleine Eiswürfel statt Eiskugeln den Gästen kredenzt werden.
      Kleiner Tipp noch am Rande. In die geschlagene Eismasse, sollte auf jeden Fall noch pürrierte Frucht oder der besagte Honig mit verarbeitet werden, so lassen sich die Würfel länger durch leichten Druck aus der Eiswürfelbox drücken. Das Eispulver an sich ist auch absolut Klasse und kann mit allerlei kombiniert werden.

      Liebe Grüße,
      Ralf

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